SECTION 1 STORY
Eine wahre Komposition aus mediterran und exotischen Botanicals
Der Ginraw Gin wurde in Zusammenarbeit mit vier Experten hergestellt. Das Ziel der Experten war es, einen Gin zu erschaffen, der magisch ist und sich von der Standard-Masse absetzt. Mit dem Ginraw Gin ist eine Spirituose entstanden, die dieses Vorhaben eindeutig geschafft hat. Erlesene Zutaten und ein aufwendiger Herstellungsprozess sind die Grundzutaten für einen magischen Gin der besonderen Art.
Der Ginraw Gin stammt aus Barcelona und zählt zu den absoluten Premium-Produkten unter Gin-Kennern. Das Motto des Gins lautet übersetzt verrückt nach Perfektion. Die Macher haben dies mit Bravour geschafft, was vor allen Dingen an dem unverwechselbaren Herstellungsverfahren liegt. So wird der Gin auf zweierlei Weise hergestellt. Aus dem Zusammenspiel der traditionellen Potstill-Methode und der Rotaval-Technik ist mit dem Ginraw Gin ein Produkt entstanden, das die Sinne beraubt und ein innovatives Geschmackserlebnis darstellt.
SECTION 2 GESCHMACK
Geschmack
Der Ginraw Gin ist ein frischer und intensiver Gin, bei dem der Wacholder bis zum Abgang dominiert. Dabei wird er von einem floralen Aroma und einer intensiven Zitrusfrucht gedeckt. Im Abgang ist zudem ein dezent rauchiger Geschmack mit einem würzigen Hauch zu erkennen. Dank des besonderen Destillationsverfahrens wird eine niedrige Temperatur erreicht, bei der die erlesenen Aromen erhalten bleiben. Aufgrund der Kombination dieser Botanicals ist der spanische Gin eine Spirituose, an die sich Gin-Liebhaber stets gerne dran erinnern.
Botanicals
Dominante Botanicals | Wacholder, Zitrone, Limette
Sonstige | Kaffir-Limetten-Blätter, Lorbeere, schwarzer Kardamon, Koriandersamen
Perfect Serve
Der Ginraw Gin kann in den verschiedensten Varianten getrunken werden. Er eignet sich als Digestif, Aperitif und kann natürlich auch pur genossen werden. Einen exzellenten Genuss bekommt man aber auch mit einem Gin Tonic, Limettenzeste und etwas frischem Ingwer.
SECTION 3 HERKUNFT
SECTION 4
Ein Zutatenverzeichnis ist nach Art. 16 Abs. 4 der VERORDNUNG (EU) Nr. 1169/2011 nicht erforderlich