SECTION 1 STORY
Ein vollmundiges Zusammenspiel exotischer und klassischer Botanicals - in Brandy Holzfässern gereift
Der Jodhpur Premium Gin ist ein magisches Zusammenspiel. Weshalb? Die Destillation des Gins erfolgt in einer traditionellen Brennerei. Diese ist mehr als 100 Jahre alt. Magisch wird es auch deshalb, weil der Jodhpur Premium Gin anschließend in Spanien abgefüllt wird. Der Name des Gins ist angelehnt an die indische Stadt Jodhpur. Diese liegt im indischen Staat Rajasthan und daher stammt auch das Design. Jodhpur befindet sich inmitten der Gewürzroute und wird aufgrund seiner bemalten Dächer, auch als blaue Stadt genannt.
Für die Herstellung des Jodhpur Reserve Gins greift man zu gebrauchten Brandy Fässer aus Eiche zurück, in denen er ganze zwei Jahre reifen darf. Der aus Engelwurz aus Belgien, Bittermandeln, Wacholderbeeren, Süßholz, Veilchenwurzel, Ingwer, einer Koriander Sorte aus Bulgarien und einer aus Marokko, Fruchtschalen aus naturbelassenen Orangen, Zitronen und Grapefruit hergestellte und mehrfach ausgezeichnete Jodhpur Gin verändert nach der Lagerung seinen Charakter in ungewöhnlicher Art und Weise. Während der eigentliche Jodhpur Gin ein sehr sanfter Gin mit sehr dezent abgestimmten Nuancen ist, kommt der Jodhpur Reserve Gin einer echten Geschmacksexplosion gleich. - Die Jahresproduktion beträgt übrigens nur 5.000 Flaschen!
SECTION 2 GESCHMACK
Geschmack
Durch die Lagerung erhält er eine erkennbar dunklere, leicht gelbliche Farbe. An der Nase lässt er eher klassische Noten erkennen, allen voran der Wacholder dominiert. Im Hintergrund zeigen sich jedoch frisch und würzige Noten, die vom Zitrus und Pfeffer erzeugt werden. Am Gaumen zeigt der Jodhpur Reseve dann seine komplexe Seite: cremige Vanille, würzige Lakritze und Wacholder bestimmen das Geschmacksbild und bleiben eine angenehm lange Zeit am Gaumen haften.
Botanicals
Dominante Botanicals | Vanille, Wacholder
Sonstige | Koriander, Süßholz, Holz, Orangen, Zitronen und Grapefruit
Perfect Serve
SECTION 3 HERKUNFT
SECTION 4
Ein Zutatenverzeichnis ist nach Art. 16 Abs. 4 der VERORDNUNG (EU) Nr. 1169/2011 nicht erforderlich