SECTION 1 STORY
Eleganz und feminin verspielt
Vor einigen Jahren wurde beim Entdecker des Pinkster Agreeably Gins eine Intoleranz gegen Hefe festgestellt. Zu diesem Zeitpunkt entdeckte der begeisterte Weinliebhaber seine Liebe zum Gin und begann mit verschiedenen Rezepturen herumexperimentieren. Im Endeffekt entstand im Jahre 2013 durch die Verwendung von gerade mal fünf Botanicals der Pinkster Agreeably Gin, der die Basis einer Erfolgsgeschichte begründete. Das rosa Wunder wird übrigens nicht künstlich koloriert, sondern bekommt durch die frischen Himbeeren den satten Farbton. Diese werden nach der Mazeration übrigens nicht vernichtet, sondern zu einer beliebten Gin-Marmelade weiterverarbeitet. Die Flasche erinnert an einen Parfüm Flacon – ist flach und eckig. Zu den dominierenden Farben gehören schwarz und pink, die den Pinkster Agreeably Gin in perfekter Harmonie zur Geltung setzen.
Obwohl für die Herstellung des Pinkster Agreeably Gins gerade Mal fünf Botanicals verwendet werden, sind nur drei hiervon bekannt.
SECTION 2 GESCHMACK
Geschmack
Beim Tasting fällt ein floraler, leicht süßlicher Geschmack auf, der im Abgang durch eine saure Note abgelöst wird. Wir vermuten hinter einem der zwei geheimen Botanicals Zitronen, die mit den Himbeeren perfekt harmonieren würden.
Botanicals
Dominante Botanicals | Wacholder, Himbeere
Sonstige | Zitrone, Minze, schwarzer Pfeffer
Perfect Serve
Wir empfehlen Dir den Pinkster als puren Genuss oder mit Schweppes Premium Mixer Pink Pepper Tonic als Gin&Tonic, garniert mit Minze oder Himbeere.
SECTION 3 HERKUNFT
SECTION 4
Ein Zutatenverzeichnis ist nach Art. 16 Abs. 4 der VERORDNUNG (EU) Nr. 1169/2011 nicht erforderlich