Fentimans Victorian Lemonade | 0,275L

SECTION 1 STORY

DER Tonic Klassiker mit natürlichen Zutaten - hier mit einer herrlich milden Säure

Thomas Fentiman, ein Geschäftsmann aus West Yorkshire, erwarb 1905 ein Rezept für botanisch gebrautes Ingwerbier, als ein Handelskollege sich an ihn wandte, um ein Darlehen zu erhalten. Das Darlehen wurde jedoch nie zurückgezahlt, sodass Thomas der rechtmäßige Besitzer des Rezepts wurde. So begann er schnell den Besitz gewinnbringend einzusetzen und eröffnete seinen eigenen Vertrieb. Sein Ingwerbier wurde in handgefertigten Steingläsern, den sogenannten "grey hens" - grünen Hühnern, gelagert, die alle mit dem Fentimans Maskottchen Schäferhund "Fearless" geprägt waren. Trotz einigen Marketing Tricks fiel das Unternehmen schnell in schwere Zeiten, als Supermärkte in den Softdrink-Markt eintraten. Infolgedessen brach der Verkauf der "Grauen Hühner" ein und das Unternehmen schloss Mitte der 1960er Jahre. Doch 1988 gründete Thomas Fentimans, der Urenkel des Gründers das Unternehmen erneut, mit der Mission Getränke auf originelle Weise herzustellen, indem er einfach das traditionelle Ingwerbier-Rezept und 100 % natürliche Zutaten verwendete. Seit 1905 braut Fentimans botanische Soda mit Zutaten wie Wurzeln, Rinde und Blumen, und mit Ausnahme der Zugabe neuer Aromen stellen Fentimans ihre Soda immer noch genauso her wie um die Jahrhundertwende einige Produktionsprozesse wurden aktualisiert, zum Beispiel wurde die Pasteurisierung eingeführt, um die Haltbarkeit der Getränke zu verlängern. Dies wiederum führt zum Verlust von etwas Kohlendioxid, sodass die Zugabe von leichter Karbonisierung eingeführt wurde.

SECTION 2 GESCHMACK

Geschmack 

Mit dem Saft von anderthalb Zitronen in jeder Flasche ist das Fentimans Victorian Lemonade herrlich erfrischend. Zudem entsteht durch das typische Fentimans "brauen" eine köstliche Komplexität.

Botanicals 

Dominante Botanicals | Zitronen, Ingwer, Birne, Kräuter

Perfect Serve

In ein Highball Glas mit Eis servieren und mit einer Zitronenscheibe garnieren.

SECTION 3 HERKUNFT 

SECTION 4