SECTION 1 STORY
Der Gin für Nostalgiger - extra sweet
Die Firma Gin Lane 1751 ist bekannt dafür klassische Gins nach dem typisch englischen Stil, mit einem gewissen Vintage-Flair und hoher Qualität zu verbinden. Acht Botanicals sind es, die dem Gin Lane Dry Gin sein Aroma geben. Die Basis ist dabei ein Getreidedestillat, natürlich ganz nach alter englischer Tradition. Der Name bezieht sich übrigens auf bekannte William Hogarth Gemälde von Gin Lane aus dem Jahr 1751.
Ein Old Tom Gin ist übrigens genau genommen das komplette Gegenteil von einem klassischen Dry oder London Dry Gin. Beim „Old Tom“ ist im Gegensatz zu den genannten Kategorien die Zugabe von Zucker nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. Der Name Old Tom Gin hat dabei eine schöne Geschichte, denn sie geht auf die Statue in Form eines Katers (sog. „tomcat“) zurück, die nach dem Beginn der Prohibition im Jahre 1751 an der Außenwand mancher Pubs installiert wurde. Der sogennate "Gin Act" verbot zunächst den Verkauf von Gin, also mussten die Menschen kreativ werden, um weiter Alkohol zu konsumieren. So entstanden Lokalitäten, bei denen Passanten einen Penny ins Maul des "tomcat" warfen, worauf der Wirt im Inneren des Gebäudes eine Portion Gin in eine Leitung goss, die an den Füßen des Katers endete.
SECTION 2 GESCHMACK
Geschmack
Gin Lane Old Tom definiert sich durch 8 ausgewählte Botanicals bei denen der Wacholder im Vordergrund steht. Gefolgt von Anis- und erfrischenden Zitrusaromen, entsteht ein süßer komplexer Gin, in dem es gelungen ist die Aromen perfekt auszubalancieren.
Botanicals
Dominante Botanicals | Iriswurzel, Angelikawurzel und Koriander
Sonstige | Wacholder
Perfect Serve
Der gefällige Old Tom Gin eignet sich perfekt zum Mixen. Insbesondere ein Tom Collins würde sich anbieten. Im Gin&Tonic sollte es möglichst ein Dry Tonic sein, alles andere könnte schnell zu süß werden.
SECTION 3 HERKUNFT
SECTION 4
Ein Zutatenverzeichnis ist nach Art. 16 Abs. 4 der VERORDNUNG (EU) Nr. 1169/2011 nicht erforderlich